von Ann Sophie Detje  

Dein Profilbild: Ein völlig unterschätztes Sichtbarkeitstool. Lass es nicht länger brach liegen.

Dein Profilbild ist ein mächtiges Werkzeug für deine Sichtbarkeit und Personenmarke. In diesem Blogbeitrag erfährst du, worauf du bei einem guten Profilbild achten solltest und wie du dein Profilbild überprüfen und verbessern kannst, damit es für dich arbeitet. Warum du damit ein mächtiges Sichtbarkeitstool nutzt. Du bekommst von mir den Trick, wie es dir gelingt, deine Brandingfarben in deinem Profilbild unterzubringen, ohne diese in deiner Kleidung tragen zu müssen.

Ann Sophie Detje - Portrait - Profilbild - Fotografin für Markenpersönlichkeiten im Business

Warum ist aber dein Profilfoto ein so mächtiges Werkzeug?

Dieses Foto erscheint auf deinem Profil, das ist klar. Hier kann dich der Besucher deines Profils unmittelbar durch dein Foto kennenlernen. Natürlich ist das nur ein erster Eindruck und ersetzt das persönliche Kennenlernen nicht. Aber es ist die beste Möglichkeit den Besucher deines Profils für dich zu gewinnen und dir zu folgen.

Dein Profilfoto ist aber auch bei jedem Post, Beiträgen und Artikeln zu sehen, die du veröffentlichst. Gibst du einem Beitrag auf den sozialen Medien ein Like, erscheint dein Profilbild auf hier. Kommentierst du auf den sozialen Medien?

Auch hier hinterlässt dein Profilbild seine Spuren für dich. An jedem Kommentar ist dein Profilbild sichtbar. Meldest du dich zu einer Veranstaltung an, wird auch hier dein Profilbild angezeigt. Anderen Teilnehmern der Veranstaltung kann dein Profilbild auffallen und sie besuchen dein Profil direkt. Du siehst es schon, es ist einfach allgegenwärtig.

Warum dein Portraitbild über dein Profilbild entscheidet

Zuerst möchte ich dir die Frage beantworten: Welches Foto eignet sich am besten als Profilbild? Ein Portrait, das ist die kurze Antwort.

Aber was ist ein Portrait?

Ein Portrait, kann eine Fotografie, ein Gemälde oder eine Plastik sein. In jedem Fall ist es immer die Abbildung einer Person. Der Kopf und das Gesicht stehen dabei im Mittelpunkt des Bildes. Die abgebildete Person ist klar und deutlich zu erkennen. Als Betrachter hast du sofort das Gefühl, Mensch, die Person ist sympathisch und nahbar. In bestimmten Fällen, je nach Positionierung kann auch ein Ausdruck der „Bestimmtheit“ sinnvoll sein. Für ein Profilbild eignet sich eine Fotografie am besten.

Die Grundlage für dein Profilbild sollte also ein gutes Portraitfoto von dir sein. Natürlich sollte es so aktuell wie möglich sein. Persönlich empfehle ich ein Foto auszuwählen, was nicht älter als zwei Jahre ist. Du solltest auf dem Foto wiederzuerkennen sein. Wenn du zum Beispiel eine neue Brille hast, oder eine ganz neue Frisur, dann sollte dieses schon auf deinem Portrait abgebildet sein.

Mir wurde mal gesagt: Du kannst nur Kleidung in deinen Brandingfarben tragen!

Jetzt komme ich zu deinen Brandingfarben in deinem Profilbild. Auf keinen Fall musst du deine Farben zwingend tragen! Das ist meine persönliche Meinung dazu. Es gibt Farben, die deiner Marke guttun, die du aber nicht an dir magst, oder die nicht deinem Farb-Typ entsprechen. Falls du dir jetzt nicht sicher bist, welche Farben deine sind, kannst du dich an eine gute Farb- und Stilberatung wenden.

Ich gebe dir ein Beispiel: Die Brandingfarbe von Detje Fotografie ist Orange. Da ich dunkle Haar habe und eher helle Haut – tut die Farbe einfach nichts für mich, wenn ich sie als Kleidung trage. Trage ich Orange direkt an meinem Hals, als Pullover – sehe ich blass und eher etwas „krank“ aus. Setze ich einen pinken Lippenstift ein, sieht die Sache schon wieder anders aus. Die Alternative kann zum Beispiel ein schwarzer oder dunkelblauer Schal sein. Bis ich dahintergekommen bin, habe ich viel ausprobiert, bis ich wusste, welche Farben am besten zu mir passen.

Es gibt Fotos von mir, auf denen trage ich einen orangen Pullover. Allerdings in Kombination mit einer entsprechenden Brille und dadurch wird die Farbe in meinem Gesicht wieder ausgeglichen. Manchmal trage ich auch einfach Orange Kleidung, weil ich Lust darauf habe.

Wenn du dir jetzt sagst, Mensch, das ist alles etwas kompliziert und ich trage am liebsten diese oder jene Farbe. Damit fühle ich mich am wohlsten. Dann bist du auf dem richtigen Weg, denn es gibt kein generelles du musst. Das Einzige, was ich dir wirklich an dieser Stelle empfehle: Du solltest dich pudelwohl in deiner Kleidung und den Farben deiner Kleidung fühlen.

Jetzt kannst du dein eigenes Profilbild überprüfen und schauen, ob du alle wichtigen Punkte darin vereint hast.

Überprüfe dein Profilbild.

  • Bist du klar und deutlich zu erkennen?
  • Ist das Foto nicht älter als zwei Jahre?
  • Passt das Foto noch zu deiner Positionierung?
  • Fühlst du dich mit dem Foto wohl?
  • Sind deine Brandingfarben im Profilbild vorhanden?
  • Wie ist der Gesichtsausdruck auf dem Foto?

Ich habe dir gesagt, dass du deine Brandingfarben nicht unbedingt tragen musst. Wenn Sie schon in deinem Foto vorhanden sind – ist das super. Falls das nicht der Fall sein sollte, verrate ich dir hier einen Trick, wie du ganz leicht dein Profilfoto mit deinen Brandingfarben pimpen kannst.

Du möchtest deine Brandingfarben nicht in deiner Kleidung tragen?

Kein Problem, wie aber kommt jetzt deine Brandingfarbe in ein Profilfoto?

Es ist ein Trick. Du legst dir einfach einen Farbigen Ring in deiner Brandingfarbe um dein Profilbild herum. Fertig. Das kannst du mit jedem Grafikprogramm machen, oder deinen Dienstleister darum bitten. Du siehst, es ist kinderleicht und einfach umzusetzen.

Fazit

Ein gutes Portrait ist die Grundlage für dein Profilbild. Ein starkes, gebrandetes Profilbild zahlt auf deine Sichtbarkeit und deine Marke ein. 

Du bist jetzt sensibilisiert für dein Profilbild und kannst dein aktuelles direkt einmal überprüfen. Vielleicht konnte ich dich mit diesem Blogbeitrag ja inspirieren, dein Profilbild mit Branding Farben zu ergänzen.

Hast du Fragen zu deinem Profilbild oder möchtest ein kurzes Feedback?

Buche dir hier ein Kennenlerngespräch mit mir.
>