Wir brauchen regelmäßig Pausen!
Ja, es geht in diesem Blogbeitrag um das Thema Pausen. Warum wir welche brauchen und wovon wir welche brauchen. Da ich eine Fotografin bin, liegt der Fokus für diesen Artikel auf den visuellen Pausen. Den Pausen von den ständigen bewegten Bildern, die wir in unserer Welt um uns herum haben.
Sei ganz ehrlich, wann hast du dir das letzte Mal eine wirkliche Rast gegönnt, eine ausgiebige Pause?
Schaffst du es mehr, als einen Tag ohne jeglichen Monitor auszukommen?
Ja, auch dein Handy ist ein Bildschirm und davon brauchen wir eine Pause.
Unser Sehapparat, die Augen, betrachten permanent bewegte Bilder.
Auch auf ein Screen am Mobiltelefon sehen wir permanent ein Bewegtbild. Unser Gehirn muss diese dann verarbeiten.
Pausen helfen dir aber nur, wenn du sie genauso ernst nimmst wie deine Arbeitszeit.
Mittagspause - aufstehen vom Schreibtisch, vom Arbeitsplatz. Iss etwas, ganz in Ruhe. Such dir einen Platz, wo dein Blick schweifen kann und deine Augen sich durch das "Still-Stand" Bild einfach mal entspannen können.
Pausen machen dich direkt produktiver.
Durch eine Unterbrechung bekommst du neue Energie und bist wieder fit für den nächsten Arbeitszeitraum.
Die Meinungen gehen auseinander - wie oft und in welchen Abständen eine Pause am Tag sinnvoll ist. Es Menschen, die brauchen alle 50 Minuten eine Pause. Andere sagen, sie können locker 90 Minuten durcharbeiten. Ich persönlich sehe das sehr individuell. Allerdings habe ich mir das angewöhnt, vor und nach jedem digitalen Treffen oder Termin eine kleine Pause zu machen. Mein Trick, der mir hilft, ist mir einen Tee oder Kaffee anzurichten. Denn genügend zu trinken ist auch superwichtig.
Oha, und ich habe eine ganz feste Mittagspause eingeführt. Um 13 Uhr wird eine lange Pause gemacht. Gerne 1,5 Stunden. Ich lüfte dann das Zimmer, in dem ich arbeite und wechsel den Raum. Zum Mittagessen sitze ich gerne an einem anderen Tisch und lassen meinen Augen eine kleine Bildschirmpause zukommen.
So - aber so richtige lange Pausen sind einfach noch einmal etwas ganz anderes.
Überleg dir:
- Wann hast du das zuletzt Mal am Meer gesessen und den Wellen zu gesehen?
- Wann hast du das letzte Mal in die Berger geschaut?
- Oder unter einem Baum gelegen?
- Auf der Wiese den Wolken beim Ziehen zugesehen?
- Kannst du dich daran erinnern?
Wenn du Lust hast, nimm dir Zeit und höre in meinen Podcast rein.
Folge 27 & 28 laden dich ein zu einer Pause. Komm mit und leg dich mit unter den Baum.
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Es kann immer mal wieder vorkommen, dass dir in diesem Beitrag Rechtschreibfehler, Kommata Fehler oder der gleichen begegnen. Es ist keine Nachlässigkeit von mir, oder schnell, schnell gemacht, nein es ist meiner Legasthenie zu verdanken.
Warum ich sie für mich so wertschätzen kann, kannst du hier nachlesen.